SPD Abgeordneter las im evangelischen Kindergarten Schillerring in Andernach – Fördergelder bewilligt

Wie schon in den vergangenen Jahren nahm der SPD-Landtagsabgeordnete Clemens Hoch am bundesweiten Vorlesetag teil. „Lesen macht einfach Spaß“, so Hoch: „das will ich den Kindern vermitteln.“ Beim bundesweiten Vorlesetag nehmen sich viele engagierte Menschen aus Politik, Wirtschaft sowie Vereinen und Verbänden Zeit für die jungen Menschen, um sie für das Lesen zu begeistern.

Der Weg von Clemens Hoch führte ihn diesmal in den evangelischen Kindergarten im Schillerring, wo er schon sehnsüchtig von den Jungen und Mädchen erwartet wurde. Sie waren gespannt auf eine interessante Geschichte von „Findus und Pettersson“.

Nachdem der kleine Kater Findus in einem Pappkarton zu dem schrulligen alten Pettersson gekommen war, springt er ihm eines Abends auf die Schulter und spricht seinen ersten Satz. Von diesem Moment an nehmen die Abenteuer der beiden ihren Lauf. „Ich finde diese Erzählung von Nordqvist sehr spannend und seine Zeichnungen sehr witzig. Sie regen die Phantasie der Kinder an und lassen sie in die zauberhafte Welt von ‚Pettersson und Findus“ eintauchen“, so Clemens Hoch zu seiner Buchauswahl.

„Es ist für mich jedes Mal eine Freude in strahlende Kinderaugen zu blicken. Lesen macht einfach Spass“, so der Abgeordnete. „Auch im nächsten Jahr bin ich gerne wieder beim Vorlesetag dabei.“

Aber auch für den Kindergarten der evangelischen Kirchengemeinde selbst hat Hoch eine aktuelle gute Nachricht aus Mainz. Die klammen Kassen der Kirchengemeinde erhalten Unterstützung von Bund und Land aus dem Konjunkturpaket. 15.600,00 Euro – davon 13.764,71 Euro vom Bund – erhält der Kindergarten über die Stadt Andernach als nicht rückzahlbaren Zuschuss für die Sanierung der Kindertagesstätte. Der Maßnahme liegen 26.000,00 Euro Gesamtinvestitionen zu Grunde. „Ich freue mich, dass aus dem Konjunkturprogramm hier ein Kindergarten gefördert wird, der sich in den vergangen Jahren durch viele kreative Ideen und ein tolles Engagement der Eltern und Erzieherinnen und Erzieher ausgezeichnet hat“, so Hoch abschließend.