Kreisvorsitzender Marc Ruland begrüßt verstärkte Förderung der DLRG-Schwimmausbildung

Veröffentlicht am 24.05.2021 in Pressemitteilung

„Schwimmen ist der beste Schutz vor dem Ertrinken. Deshalb sollten Kinder möglichst früh einen sicheren Umgang mit und im Wasser einüben. So lernen sie nicht nur, sich selbst aus Gefahrensituationen zu befreien, sondern bekommen auch ein Gefühl von Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, was letztlich dem Selbstvertrauen dient. Zudem ist schwimmen ausgesprochen gesund: Es stärkt das Immunsystem, fördert den Gleichgewichtssinn und das Körpergefühl“, sagt Marc Ruland, Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz und Kreisvorsitzender der SPD Mayen-Koblenz. Daher begrüßt er die Entscheidung von Innenminister Roger Lewentz und dem DLRG Landesverband Rheinland-Pfalz, nach Öffnung der Freibäder am 2. Juni einen besonderen Fokus auf den Schwimmunterricht von Kindern zu legen. Pro Jahr sollen 40.000 Euro für das Kleinkinderschwimmen und zusätzliche Angebote der Schwimmausbildung zur Verfügung stehen.

„Gerade den Jüngsten hat die Bewältigung der Pandemie viel abverlangt. Kinder sahen sich geschlossenen Kitas und Schulen, Kontaktbeschränkungen sowie fehlenden Freizeit- und Sportangeboten gegenüber. Geschlossene Schwimmbäder bedeutete für Kinder auch, dass sie über einen sehr langen Zeitraum keine Möglichkeit hatten, schwimmen zu erlernen. Wir dürfen es nicht versäumen, hier ebenfalls nachzusteuern“, appelliert Ruland und freut sich sehr, dass die DLRG zugesagt hat, auch in diesem Jahr vermehrt Kurse vor Ort anzubieten. Gerade die Sommerferien eignen sich für den Start einer Schwimminitiative. Dazu könnten neben Ferien-Schwimmcamps auch gemeinsame Projekte mit den Schulen gehören.

 

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