Staatsministerin Malu Dreyer sagt Föderung des „Haus der Familie“ von 20.000 Euro zu

Das Gelingen des Projektes „Haus der Familie“ war seit Jahren ein Anliegen der SPD in Andernach. Die SPD-Fraktion im Andernacher Stadtrat hatte dieses Konzept des Landes aufgegriffen und seine Umsetzung beantragt. Nach gemeinsamen Beratungen wurde daraus das sogenannte „Mehrgenerationenhaus“.
„Mit dem Bundeszuschuss hat es im vergangenen Jahr ja nicht geklappt“, so der SPD-Abgeordnete Clemens Hoch: „Umso mehr freut mich, dass das Land Rheinland-Pfalz das Mehrgenerationenhaus in Andernach als „Haus der Familie“ unterstützt. 20.000 Euro hat die zuständige Familienministerin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, in Aussicht gestellt.

Clemens Hoch und mit ihm die gesamte SPD Andernach freuen sich, dass so das Projekt – angesiedelt in der neuen Stadthausgalerie – nochmal einen Schub erhält. Für den Landtagsabgeordneten soll das „Haus der Familie“ mit einem Café Treffpunkt der Generationen werden, in dem preiswerte Speisen und Getränke angeboten werden könnten. Das Konzept sieht außerdem vor, dass auf 630 Quadratmetern im ersten Obergeschoss der Andernacher Stadthausgalerie Beratungen und Kurse für unterschiedliche Alters- und auch Interessengruppen angeboten werden. Auch die verschiedenen Beiräte der Stadt sollen dort einziehen. „Ich möchte diese Etage mit Leben füllen und dafür sorgen, dass ein breit gefächertes Angebot für alle Andernacherinnen und Andernacher entsteht. Das als eine selbstverständliche Stätte der Begegnung und des Gesprächs.“ In ihrem Innenstadtkonzept hatten seinerzeit Andernachs Sozialdemokraten auch beantragt, dass hier samstags Kinderbetreuung stattfinden könnte, um Eltern beim Einkaufen zu entlasten.