Rede zum Neujahrsempfang der SPD Andernach

Veröffentlicht am 19.01.2014 in Veranstaltungen

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Freunde der Andernach SPD,
liebe Genossinnen und Genossen!

Einen schönen guten Morgen hier auf dem Geysirschiff „Namedy“ der Personenschiff- fahrtsgesellschaft Gilles.
Im Namen des SPD-Stadtverbandsvorstandes darf ich Sie alle gemeinsam mit Clemens Hoch und den Kolleginnen und Kollegen der SPD-Ratsfraktion herzlich willkommen heißen.

Ich hoffe, Sie werden sich bei unserem Neujahrsempfang wohlfühlen. Sie sind natürlich eingela- den.

Wir würden uns freuen, wenn sie das neue Jahr mit etwas Gutem beginnen, und
die Kreismusikschule unterstützen. Ein Cembalo wird dringend benötigt. Mit Ihrer Spende unter- stützen sie diese jungen Musiker. Jeder Euro in die Zukunft dieser jungen Menschen ist gut inves- tiert. Wir freuen uns jedenfalls, Euch später wieder zu hören.

Zunächst wünsche ich uns, dass 2014 ein gutes, gesundes und auch erfolgreiches Jahr wird. Das wir mit Familie und Freunden gute Tage haben werden.

Von meinem Lieblingsdichter Hermann Hesse stammen die Worte: „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“ 

 

Sie sind treffend für einen Jahreswechsel, der für jeden von uns sicher ein Moment ist, einmal inne zu halten, das Vergangene Revue passieren zu lassen, und sich persönlich zu fragen:
Was war mir im verstrichenen Jahr möglich? Was habe ich erreicht? Was ist mir geglückt und was nicht?

Ebenso gespannt schauen wir am Beginn eines Jahres auf das, was vor uns liegt, und was uns im neuen Jahr möglich sein wird. Was ist Ihre und meine Vision für 2014?

Vision ist ein gutes Stichwort für unseren heutigen Festredner: „Brauchen Realisten Visionen?“ ist das Thema seiner Ansprache.

Helmut Schmidt meinte zwar: Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen. Ich widerspreche unserem Altbundeskanzler nur ungern und würde eher sagen: Wer Visionen hat, soll nach Andernach kom- men.

Unser Festredner lenkt seit über 20 Jahre in der Stadtspitze die Geschicke unserer Stadt. Das freut uns. Und wir sind sicher, es werden noch viele Jahre mit Engagement, Einsatz und Visionen für die Menschen in unserer Geysirstadt folgen.
Herzlich Willkommen, Herr Oberbürgermeister!

Herzlich Willkommen, lieber Achim Hütten!!
Verehrte Gäste, ich möchte die Gelegenheit nutzen, einige von Ihnen persönlich begrüßen.

Es ist mir eine große Freude, dass der ständige Vertreter der Chefin der Staatskanzlei und unsere Fraktionsvorsitzender heute unter uns ist. Schön, dass Du da bist, lieber Clemens Hoch!

Unser herzliches Willkommen gilt einem neuen Gast. Zum ersten Mal an Bord der Namedy bei un- serem Empfang. Er vertritt die Menschen in Koblenz im Deutschen Bundestag.
Wir freuen uns, dass Du hier bist. Herzlich Willkommen, Detlef Pilger.
Gerne hätte ich unsere Bundestagsabgeordnete, die wenige Tage vor Weihnachten als Bundesmi- nisterin für Arbeit und Soziales vereidigt wurde, heute begrüßt. Gestern Abend rief sie mich an und musste dann doch wegen Terminen in Berlin absagen. Sie wird sich um unser Herzensanliegen, die soziale Gerechtigkeit für die Menschen, kümmern dürfen.

Im Namen der Andernacher Sozialdemokratie gratuliere ich ihr ganz ganz herzlich! Wir wünschen ihr viel Kraft, Kreativität und eine glückliche Hand! 

 

Die vollständige Rede finden Sie hier!

 

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