05.03.2011 in Aktuell von Ein Hoch für Rheinland-Pfalz - Clemens Hoch ::.

Rhein-Zeitung unterwegs mit Clemens Hoch... 33-jähriger Rechtsanwalt tritt im Wahlkreis 11 an

 

Von Christoph Maurer

Andernach. „Ach – einen Moment noch“, ruft Clemens Hoch, bevor der Abstecher durch den Wahlkreis losgehen kann. „Der Kleine (sein Sohn) hat sich so daran gewöhnt, vorne zu sitzen – meine Frau muss immer nach hinten“, lacht er, montiert fix den Kindersitz ab und legt ihn in den Kofferraum.

02.03.2011 in Aktuell von SPD Mayen-Koblenz

Kurt Beck: "Es gibt keinen Filz in diesem Land"

 

Im General-Anzeiger-Interview stellte sich Kurt Beck den Fragen von Bernd Eyermann und Ulrich Lüke zu aktuellen politischen Themen, und dem Landtagswahlkampf. Lesen Sie hier das Interview im Wortlaut.

General-Anzeiger: Sind Sie sicher, am 27. März sagen zu können: Mainz bleibt meins?

Kurt Beck: Mainz bleibt Mainz, gar keine Frage.

GA: Mainz bleibt Ihres?

Beck: Mainz bleibt auch meins. Das hoffe ich jedenfalls. Ich würde gern noch fünf Jahre meine Aufgabe wahrnehmen.

GA: Warum?

Beck: Ich habe noch eine Menge Ideen, um die wichtigen Fragen zu beantworten. Wie gehen wir mit der Demografie um? Wie mit der Schullandschaft? Wie mit mehr Bürgerbeteiligung? Ich will eine Kombination zwischen der repräsentativen Demokratie und einer stärkeren Bürgerbeteiligung.

GA: Gilt für Sie in fünf Jahren die Rente mit 67 oder wollen Sie den Rekord von Peter Altmeier knacken, der fast 22 Jahre Ministerpräsident war?

Beck:
Es ist nicht mein Ziel, Rekorde zu knacken. Wenn ich gewählt werde und gesund bleibe, dann werde ich die nächste Legislaturperiode bis zum Ende machen. In dieser Zeit wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger aufgebaut. Der oder die wird sich dann der Wahl stellen. Danach möchte ich mich ehrenamtlich engagieren. Ich bin ja schon ehrenamtlich als stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung tätig, aber ich würde mich auch gerne beim Tierschutz engagieren.

25.02.2011 in Aktuell von SPD Mayen-Koblenz

Ich und Kurt Beck.

 

Rund 250 Mitglieder der Wählerinitiative IchundKurtBeck.de waren am Freitagabend nach Mainz gekommen, um gemeinsam zu feiern und Kurt Beck knapp vier Wochen vor der Wahl ihre Unterstützung zu demonstrieren.

24.02.2011 in Aktuell von SPD Mayen-Koblenz

Das Team, das Juli Klöckner um sich geschart hat, trägt viele Bezeichnungen:

 

Kommentar von Hans Robert Hauser,SWR, 22.2.2011:

Beraterteam, Kompetenzteam, Schattenkabinett oder – wie sie es selbst am liebsten nennt: Das Klöckner-Team.

Doch wie immer man es nennen mag, hinter den hohen Erwartungen, die Klöckner anfangs selbst geweckt hatte, müssen die sieben Namen zwangsläufig verblassen. Alles honorige Leute, die in ihrer bisherigen Tätigkeit Leistungen vorweisen können: Die beiden Oberbürgermeisterinnen von Ludwigshafen und Bingen, der Landrat von Trier-Saarburg, der Kämmerer aus dem Ruhrgebiet, ein Mainzer Professor für Neuere Geschichte und nicht zuletzt der Unternehmenssprecher von Schott. Aber unter ihnen ist kein einziger Kracher, keiner löst einen Aha-Effekt aus, oder ist eine Überraschung.

Aber – vielleicht ist das die eigentliche Überraschung – die Mehrzahl davon hat erklärtermaßen gar keine Lust, einem Kabinett Klöckner anzugehören, bleibt lieber bei seinen Leisten, als Minister in Mainz zu werden.

Und noch etwas fällt auf: Hätte die Spitzenkandidatin nicht CDU-Fraktionschef Baldauf als Generalist für alle Themen benannt, wäre die Landtagsfraktion bei ihrer Personalplanung völlig unter den Tisch gefallen. Ein Beweis für Klöckners Vertrauen in die Kompetenz der Fraktion ist das nicht. Im Gegenteil: Der Eindruck verstärkt sich: Seit sie Parteichefin ist, schneidet Klöckner die Fraktion geradezu.

Klöckner ist vor dieser Wahl die Hoffnungsträgerin der ganzen CDU. Das überbrückt zwar den Graben, der sich zwischen der Spitzenkandidatin und der mittlerweile frustrierten Landtagsfraktion aufgetan hat. Doch es lässt nichts Gutes erahnen, falls es Klöckner nicht gelingen sollte, Ministerpräsidentin zu werden."

24.01.2011 in Aktuell von Ein Hoch für Rheinland-Pfalz - Clemens Hoch ::.

Neuer Fortschritt, wie wir ihn verstehen!

 

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen eine Gesellschaft, der es von Generation zu Generation besser geht. Diese Zuversicht ist angesichts sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Probleme in den letzten Jahren brüchig geworden.
Wir brauchen Zuversicht. Ein „neuer Fortschritt“ misst sich für uns in erster Linie daran, ob es gelingt, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger auf nachhaltiger Grundlage zu verbessern.

21.01.2011 in Aktuell von SPD Mayen-Koblenz

Herzlich Willkommen!

 

Liebe Besucherin,
lieber Besucher,

herzlich willkommen auf der Homepage der SPD Mayen-Koblenz.

Auf den folgenden Seiten finden Sie viel Informatives, Nützliches und Unterhaltsames über uns und unsere Aktivitäten.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Surfen!

Ihr
Clemens Hoch, MdL

17.01.2011 in Aktuell von Ein Hoch für Rheinland-Pfalz - Clemens Hoch ::.

Schülerbeförderung familienfreundlich weiterentwickeln

 

Wir sind stolz darauf, ein kinder- und familienfreundliches Land zu sein! Wir wollen Kinder unterstützen und Familien finanziell entlasten. Deshalb ist unser Bildungssystem gebührenfrei: vom Kindergarten bis zur Hochschule.

Auch die mit der Umsetzung der Schulstrukturreform erfolgte Neuregelung zur Schülerbeförderung hat einen deutlich größeren Kreis von Eltern von den zu zahlenden Eigenanteilen entlastet. Die Einkommensgrenzen für den Eigenanteil wurden spürbar erhöht und für Schülerinnen und Schüler der Realschule plus ist der Eigenanteil – wie zuvor bereits für die Hauptschule – vollständig entfallen. Die Eltern von rund 100.000 Schülerinnen und Schülern haben davon profitiert; das Land hat die zusätzlichen Kosten vollständig übernommen und den Kommunen einen Mehrbelastungsausgleich von 15 Millionen Euro zugesagt.

20.12.2010 in Aktuell von SPD Mayen-Koblenz

Raab: Amtierende CDU- Führung hat systematisch vertuscht

 

Zur heutigen Pressekonferenz der rheinland-pfälzischen CDU zur CDU-Finanzaffäre erklärt SPD-Generalsekretärin Heike Raab:

„Die jetzige CDU-Parteiführung hat seit Frühsommer 2006 – also seit mehr als vier Jahren – die illegalen Machenschaften aus dem letzten CDU-Landtagswahlkampf systematisch vertuscht. Erst jetzt, im Licht des Untersuchungsausschusses zur CDU- Finanzaffäre, kommt scheibchenweise die Wahrheit ans Licht.

Unser Bundestagskandidat

Dr. Thorsten Rudolph

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