SPD begrüßt Annahme und Umsetzung ihres Antrages: "Krahnenberg attraktiver gestalten"

Andernach. Die Andernacher Sozialdemokraten zeigen sich erfreut über die Annahme ihres Antrags zur attraktiveren Gestaltung des Krahnenbergs. "Wir konnten zahlreiche wichtige Punkte bei der Antragsberatung einbringen, so zum Beispiel die Ausweisung von vier Wanderwegen", erläutert Marc Ruland, Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Andernach. Hierzu werden, wie von der SPD beantragt, neue Hinweisschilder in der Stadt aufgestellt, die auf den Krahnenberg und die Kanzel aufmerksam machen. Ebenso ist die Aufstellung einer Panoramakarte und einer Tafel über die Geschichte der ehemaligen Krahnenbergbahn geplant. "Wir wollen hierdurch den Krahnenberg insbesondere auch in seiner historischen und tourismuswirtschaftlichen Bedeutung herausstellen.", so Ruland weiter.

Auch die Anregungen eines Bürgers, der sich für einen Ausbesserung der Wege auf dem Krahnenberg ausgesprochen hat, werden von der Stadtverwaltung aufgegriffen und umgesetzt.„Wir wollen weiterhin die Kosten für ein Münzfernrohr vonseiten der Verwaltung prüfen lassen“, so der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Clemens Hoch, MdL. „Der Blick über das Rheintal bei Andernach zieht jährlich viele Touristen in unsere Bäckerjungenstadt. Für diese, aber auch für die Andernacherinnen und Andernacher wollen wir so die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt und der ganzen Region noch besser als bislang zugänglich machen.“

Dem Antrag zur Attraktivierung des Krahnenbergs war ein Vor-Ort-Termin der Andernacher SPD vorausgegangen, bei dem diese sich von den notwendigen Maßnahmen überzeugen und infolgedessen den entsprechenden Antrag einbringen konnte. Bereits seit einiger Zeit stellen die bürgeroffenen Vor-Ort-Termine einen wesentlichen Bestandteil in der politischen Arbeit der Sozialdemokraten dar, die so auch die Mitsprache- und Gestaltungsrechte der Bürgerinnen und Bürger einbeziehen wollen. „Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen und freuen uns auf weitere Anregungen und Hinweise der Bürgerinnen und Bürger, die unsere Stadt bereichern.“